Knöterichgewächse (Polygonaceae)
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Teilung: Anfang Oktober
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Pflanzung: Von März bis Ende April
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Abstand: 80,0 – 100 cm x 80,0 – 100 cm
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Höhe: 50 – 100 cm
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Ernte: Jahr 1: keine Ernte, Jahr 2: Von Mitte April bis Anfang Juli
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Standort: sonnig, Halbschatten
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Gute Nachbarn: Ackerbohnen, Buschbohnen, Grünkohl, Rosenkohl, Rotkohl, Salat, Spinat, Spitzkohl, Weißkohl, Wirsingkohl
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Mehrjährig. Schwerer und tiefgründiger Boden.
Eigenen Rhabarber aus Samen zu ziehen, ist langwierig.
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Eigenschaften
(Keine Benutzertipps)
Rhabarber ist eine mehrjährige Pflanze.
Oberirdische Teile sterben im Herbst ab. Die Ruhephase beginnt im Herbst.
Der Wiederaustrieb erfolgt im Frühjahr mit unterirdischen Knospen. (siehe Wikipedia)
Standort
(Keine Benutzertipps)
Sonniger bis halbschattiger Platz mit eher schwerem, aber tiefgründigem Boden.
Vermehrung
(Keine Benutzertipps)
Vegetative Vermehrung durch Wurzelstock-Teilung im Herbst oder im Frühjahr:
- Jedes Stück sollte mindestens eine Triebknospe haben
- Vor dem Einpflanzen die Schnittflächen gut abtrocknen,
damit sie in der feuchten Erde nicht faulen.
- Wurzelstücke ca. 3 cm tief einpflanzen
- Spätestens alle acht Jahre die Pflanze durch Zerlegung
und Neupflanzung/Setzung verjüngen.
Zu beachten:
Bei in Töpfen gekauften Rhabarberpflanzen kann es 1 - 2 Jahre dauern, bis die
Pflanze genügend Rhabarberstängel bildet.
Die generative Vermehrung durch Aussaat ist langwierig und bringt
meist nur sehr schwache Pflanzen hervor.
Schlechte Nachbarn
(Keine Benutzertipps)
Gute Folgepflanzen
(Keine Benutzertipps)
Pflanzen, die sich gut für den Anbau im nächsten Jahr eignen:
(keine Angabe)
Schlechte Nachfolgepflanzen
(Keine Benutzertipps)
Folgende Pflanzen sollten in den folgenden Jahren nicht gepflanzt werden:
Wieviele Jahre: |
Nicht pflanzen: |
Winterschutz
(Keine Benutzertipps)
Winterhart - ein Winterschutz ist nicht nötig.
Rhabarber ist eine Staude - die oberirdischen Teile sterben im Herbst ab.
Pflege
(Keine Benutzertipps)
- Reichlich gießen
- Mulchschicht aufbringen, um eine zu starke Austrocknung des Bodens zu verhindern
- Dem Erdreich regelmäßig Kompost zufügen
- Die ab Vollfrühling (Mitteleuropa: Mai) bis zum Hochsommer erscheinenden
Blütentriebe regelmäßig entfernen.
Krankheiten / Schädlinge
(Keine Benutzertipps)
Schädlinge: Fadenwürmer, Rübenzystenälchen,
Wurzelgallenälchen
Krankheiten: Rhabarbermosaikkrankheit (Verursacher: Kohlschwarzringvirus
und Arabis-Mosaikvirus).
Ernte
(Keine Benutzertipps)
Die Rhabarberstängel (nie mehr als 1/3 der Blattstiele) herausdrehen
(nicht abschneiden).
Lagerung
(Keine Benutzertipps)
In ein feuchtes Tuch eingewickelt lässt sich Rhabarber bis
zu einer Woche im
Kühlschrank aufbewahren.
Rhabarerstangen kann man einfrieren. So wird's gemacht:
- Stangen in grobe Stücke schneiden
- Rhabarberstücke auf einem Tablett oder Backblech einzeln legen und etwa zwei
Stunden vorfrieren
- Rhabarberstücke in Gefrierbeutel geben und einfrieren.
Tipp:
Rhabarber nicht in Alufolie oder Metalldosen lagern und aufbewahren.
Zubereitung
(Keine Benutzertipps)
Essbar sind nur die geschälten oder ungeschälten Blattstiele.
Sie werden unter anderem zu Kompott verarbeitet.
Die Stängel nicht roh verzehren.
Achtung:
- Der Verzehr der rohen Blätter - sie enthalten Giftstoffe - kann Erbrechen und Kreislaufstörungen verursachen.
- Rhabarber enthält Oxalsäure, wobei die Frühsommer-Ernte mehr Oxalsäure enthält
als die Ernte im Frühjahr.
- Nicht zu große Mengen verzehren.
Verbrauch
(Keine Benutzertipps)
Standort Ihres Gartens:
(Unbekannte Adresse)