Doldengewächse (Doldenblütler)
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Vorkultur: Von Anfang März bis Anfang April
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Aussaat: Von März bis April
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Pflanzung: April
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Abstand: 20,0 – 30,0 cm x 8,00 – 10,0 cm
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Ernte: Jahr 1: Bei Aussaat: 24 Wochen nach Aussaat, bei Pflanzung: Von September bis November (Wurzelpetersilie (Knollenpetersilie)), Jahr 1: Bei Aussaat: 8 Wochen nach Aussaat, bei Pflanzung: 4 Wochen nach Pflanzung (Blattpetersilie (Schnittpetersilie))
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Standort: Halbschatten
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Gute Nachbarn: Grünkohl, Gurken, Knoblauch, Lauch, Paprika, Radieschen, Rettich, Tomaten
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Schlechte Nachbarn: Karotten, Pastinaken, Salat, Sellerie
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Zweijährig. Es gibt Wurzelpetersilie, krausblättrige und Blattpetersilie. Radies oder Kresse als Markiersaat unterpflanzen.
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Mittelzehrer
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Eigenschaften
(Keine Benutzertipps)
Es gibt Wurzelpetersilie, krausblättrige und Blattpetersilie. Wurzelpetersilie wird als Suppengemüse verwendet.
Die krausblättrige Petersilie ist gegenüber der glattblättrigen Sorte milder, robuster und enthält mehr Vitamine und
Mineralstoffe.
Standort
(Keine Benutzertipps)
Optimaler Standort: Halbschatten mit lockerem Gartenboden.
Vermehrung
(Keine Benutzertipps)
Petersilie wird generativ über Samen oder vegetativ durch Wurzelabschnitte oder Teilung des Wurzelstocks vermehrt.
Gute Folgepflanzen
(Keine Benutzertipps)
Pflanzen, die sich gut für den Anbau im nächsten Jahr eignen:
(keine Angabe)
Schlechte Nachfolgepflanzen
(Keine Benutzertipps)
Folgende Pflanzen sollten in den folgenden Jahren nicht gepflanzt werden:
Winterschutz
(Keine Benutzertipps)
Lässt man Wurzelpetersilie im Freiland überwintern, muss sie gut abgedeckt werden (z.B. mit Erde, 10 cm hoch und Vlies).
Pflege
(Keine Benutzertipps)
- Vorquellen der Samen in Wasser bei 24° C
- Radies oder Kresse als Markiersaat
- Regelmäßig bis zum Auflaufen der Pflanzen gießen - einmaliges Austrocknen gefährdet den Erfolg. Danach weniger giessen.
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Tipps:
- Bei späterer Aussaat erstreckt sich die Erntezeit über zwei Jahre.
- Rückschnitt bei krankem Aussehen und bei Blütenentwicklung führt zum kräftigem Neuwuchs.
Krankheiten / Schädlinge
(Keine Benutzertipps)
Schädlinge: Nematoden (Fadenwürmer), Schnecken, Hasen, Kaninchen und andere Tiere
Vorbeugungsmaßnahmen: Tagetes als Mischkultur hält die Nematoden fern.
Ernte
(Keine Benutzertipps)
Die krausblättrige Petersilie und die Blattpetersilie kann
schon nach 6 bis 8 Wochen laufend geerntet werden.
Beim Schneiden das "Herzens" (in der Mitte: innere, neue, kleine Blätter) schonen, sonst wachsen keine weiteren Blätter nach.
Wurzelpetersilie wird im Spätherbst geerntet
und im Keller frostfrei bei tiefen Temperaturen in feuchtem Sand eingelagert
oder im Freiland mit Winterschutz überwintert.
Achtung:
Wurzelpetersilie, im Winter im Freiland gelassen, ist ein potenzieller Winterfraß für Wühlmäuse.
Lagerung
(Keine Benutzertipps)
Frische Petersilie lagert man in einem Gefrierbeutel an einem kühlen, dunklen Ort oder im Kühlschrank.
Petersilie lässt sich gut lagern, entweder einige Wochen im Kühlschrank oder
in einem mit feuchtem Sand gefüllten Behältnis (Eimer, Kiste)
in einem kühlen und trockenen Raum, zum Beispiel dem Keller.
Die Raumtemperatur darf nicht über 2°C steigen.
Für den Winter kann Petersilie eingefroren oder in Essig konserviert werden.
Tipp:
Vor dem Einlagern die Wurzeln nicht waschen; denn das verringert ihre Haltbarkeit.
Zubereitung
(Keine Benutzertipps)
Petersilienblätter werden als Gewürzkraut meist roh oder nur kurz erhitzt verwendet.
Die Wurzel wird in Suppen und Soßen mitgekocht.
Tipp:
Die glatte Petersilie, vergleichbar mit der krausblättrigen,
ist zum Kochen geeignet und verliert selbst bei starkem Erhitzen
kaum Vitamine oder Geschmack.
Verbrauch
(Keine Benutzertipps)
Standort Ihres Gartens:
(Unbekannte Adresse)